Konflikte lösen ohne Machtanwendung
Ob drei, 13 oder 17 Jahre: Wenn Kinder ihren eigenen Willen entwickeln, wird`s für Eltern schwierig. Wo liegen Grenzen? Wo liegt die Alternative zu strafen und Vorwürfen? Der Autor zeigt, dass es nicht immer Gewinner und Verlierer geben muss und wie es ohne Niederlagen besser geht. Konflikte können ohne Stress und zur Zufriedenheit aller gelöst werden. Wie das geht, wird an vielen Beispielen und Übungen aus dem Familienalltag anschaulich.
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Das Buch ist verständlich und gut geschrieben. Sehr viele Beispiele von der Situationen, die alle mal erlebt haben, oder erleben werden. Weil Kinder einen Teil aus unserem Leben sind, können wir früher Grenzen und Frustrationstolleranz üben und Akzeptanz und Demokratie in der Praxis anwenden. Weil unsere Kinder, unsere Zukunft sind und es ist nicht egal, wie wir sie erziehen oder eben nicht, ob sie Widerstand haben werden und resilient handeln, oder nach der ersten Lebensschwierigkeiten brechen werden.
Es ist alles uns überlassen- Eltern, zuerst.:)
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